Das Thema des Jahresberichts 2023 ist Dekolonialisierung. Es geht darum, bestehende koloniale Strukturen zwischen uns und unseren Parnerländern zu beachten. Wir sehen es als positive Entwicklung, den Blick auf das verbleibende Macht-Ungleichgewicht zu richten.

2023 war geprägt von Veränderung. Besonders treffen uns natürlich die Konflikte in den Partnerregionen Sudan und Palästina. Hierzulande gab es vorallem im plan:g Team einige Veränderungen.

Jahresbericht 2023 - Dekolonialisierung

Das Thema des Jahresberichts von 2022 ist Ressourcen. Während der Übernahme der Geschäftsführung durch Peter Böttcher, der Daniela Klocker und Magdalena Szelestey vertrat, haben neue Perspektiven zu plan:g gefunden. Ein neuer Zivildiener und eine neue Kommunikationsmitarbeiterin konnten administrativ und projektinhaltlich neue Ideen einbringen.

Bei allen Aktivitäten standen dabei immer die Ressourcen im Mittelpunkt: ideell, personell, monetär. Mit welchen Mitteln, Strategien und Partnerorganisationen erzielen wir welche Effekte? Wie setzen wir unsere gegebenen Ressourcen möglichst wirksam ein? Spannende Frage, die wir uns regelmäßig und immer wieder neu stellen. Denn nur die Reflexion des eigenen Handelns führt zu stetiger Veränderung.  

Jahresbericht 2022 – Ressourcen.

Das Thema des Jahresberichts von 2021 ist Mehr als Resilienz. Der langjährige Geschäftsführer Matthias Wittrock ist mit Ende Jänner ausgeschieden. Ein Wechsel in der Geschäftsführung bietet Chancen, bringt aber auch neue Herausforderungen mit sich. Daher hat sich plan:g 2021 stark mit dem Thema Resilienz auseinandergesetzt.

Im Jahr 2021 hatten wir das Gefühl, dass wir uns seit Langem in einem Dauerzustand von miteinander verbundenen sozial-ökologischen Krisen befinden: Klimakrise, Coronakrise, Wirtschaftskrise, Demokratiekrise, Finanzkrise …

Auch wenn wir von Krisen umzingelt sind, geht es nicht nur um Symptombekämpfung, sondern um eine grundsätzliche Alternative zur herrschenden Krisendynamik – Wandel ist notwendig.

Jahresbericht 2021 – Mehr als Resilienz.

Beyond Aid ist das Thema des plan:g-Jahresberichts 2020. Der Bericht befasst sich vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie mit internationaler Zusammenarbeit an der Schnittstelle von Wohltätigkeit, Nothilfe und struktureller Veränderung. Daran arbeitet plan:g.

Jahresbericht 2020 – Beyond Aid.

Sehen, Urteilen, Handeln – das ist das Thema unseres Jahresberichts 2019 und eben das Thema, das uns 2019 intensiv beschäftigt hat: Wie gelingt Veränderung? Es lohnt sich, den Instrumentenkoffer der katholischen Soziallehre aufzuklappen.

Im Jahresbericht 2019 fassen wir die in den letzten Jahren entwickelten Strategieelemente zusammen und stellen sie vor. Der Jahresbericht enthält zudem eine Inhaltsübersicht/einen Index der Vorjahresthemen.

Und – Korrigenda – wenigstens zwei Fehler: In der Darstellung des Finanzberichts (Seite 46) wird die Förderung des Landes Vorarlberg 2019 statt mit 35.000 EUR nur mit 30.000 EUR ausgewiesen. Zudem handelt es sich bei einer Förderung um keine gewidmete Spende, sondern (wie es der Name schon sagt) um eine Förderung. Auf Seite 34 und im geprüften Jahresabschluss wird der Sachverhalt richtig beschrieben. Wir danken für die Landesförderung und bitten, den Übertragungsfehler zu entschuldigen.

Strategiebeschreibung

Jahresbericht 2019 – Sehen, Urteilen, Handeln

Im 60. Jahr nach Gründung hat das Aussätzigen-Hilfswerk Österreich einen neuen Namen bekommen. Im Jahresbericht 2018 erläutern wir die Gründe der Umbenennung. Die rückläufigen Spendeneinnahmen sind eine große Herausforderung – noch größer ist die Herausforderung, nachhaltig auf einer systemisch relevanten Ebene wirksam zu werden.

In einer sich extrem schnell verändernden Welt bedeutet das: Die Projekt von plan:g werden sich weiter entwickeln; die anwaltschaftliche Arbeit gewinnt an Bedeutung. Der Bericht erläutert unseren Ansatz.

Schon seit 2013 kommunizieren wir wortbetont und verzichten auf gängige Fundraising-Methoden. Der Bericht erklärt Gründe und Ziele unserer Kommunikation.

Jahresbericht 2018